klöppeln
Verb:

Worttrennung:
klöp·peln, Präteritum: klöp·pel·te, Partizip II: ge·klöp·pelt
Aussprache:
IPA [ˈklœpl̩n]
Bedeutungen:
[1] mit einem Werkzeug der Handarbeit (Klöppel) Spitzen herstellen
[2] regional: in schnellen Wiederholungen wo auftreffen, wie ein Klöppel; trommeln
Herkunft:
vom Verb kloppen über das Substantiv Klöppel zu klöppeln
Beispiele:
[1] „Anfangs klöppelte man nur für den Hausbedarf und für das Inland.“
[2] „Er klöppelt auf den Metallplatten von Vibraphon und Glockenspiel, trommelt auf den Fellen von acht Tomtoms, rasselt durch Bambusstäbe, drischt auf Kuhglocken, Gongs und Woodblocks ein und schüttelt Sand im Rainstick – manches davon sogar gleichzeitig.“



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