Kleinmut

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Substantiv, m:

Worttrennung:

Klein·mut, kein Plural

Aussprache:

IPA [ˈklaɪ̯nmuːt]

Bedeutungen:

[1] Haltung/Handlungsweise, die von Mutlosigkeit und mangelnder Entschlusskraft geprägt ist

Herkunft:

gebildet vom Adjektiv klein mit dem Suffix -mut

Gegenwörter:

[1] Entschlusskraft, Mut, Selbstvertrauen

Beispiele:

[1] „Dein Kleinmut dich beschämt. Gibt’s was, das dich bewege? Du weißt es zwar tief drinnen, doch fehlt die Kraft zum Handeln.“

[1] „Den verborgenen Hintergrund dieser skurrilen Rede kann man leicht erraten. »Goslar ist sich seines eigenen Wertes nicht immer voll bewusst. Kleinmut macht sich manchmal breit«.“

[1] „Aller Kleinmut war fortgeweht, jetzt hatte keiner jemals am glücklichen Erfolg der tollkühnen Reise gezweifelt.“

Übersetzungen:

• englisch: [1] pusillanimity
• französisch: [1] pusillanimité
• italienisch: [1] pusillanimità f
• portugiesisch: [1] pusilanimidade f
• russisch: [1] малодушие n
• spanisch: [1] pusilanimidad f

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