Kommando
Substantiv, n:

Worttrennung:
Kom·man·do, Plural 1: Kom·man·dos, Plural 2: Kom·man·den, Plural 3: Kom·man·da
Aussprache:
IPA [kɔˈmando]
Bedeutungen:
[1] kein Plural: Befehlsgewalt
[2] Militär: kleine Gruppe von (speziell ausgebildeten) Soldaten
[3] Befehl
[3a] EDV: Anweisung zur Programmausführung
[4] Militär: Dienststelle ab Brigadeebene, die nachgeordnete Truppen führt
Herkunft:
um 1600 von italienisch: comando = Befehl entlehnt; zum Verb comandare = befehlen gebildet; weiter Herkunft siehe kommandieren
Synonyme:
[1] Befehlsgewalt
[2] Einheit, Gruppe, Team
[3] Anweisung
Beispiele:
[1] Wer hat hier das Kommando?
[1] „Jetzt, im August 1572, stehen die weißen Soldaten unter dem Kommando von Francisco Barreto, eines Generals der königlichen Galeeren und früheren Gouverneurs von Portugiesisch-Indien, vor der ersten Schlacht ihres Feldzugs.“
[1] „Beim ersten Anti-Terror-Einsatz unter seinem Kommando war der neue Präsident nicht etwa im Situation Room.“
[2] Dieses Kommando hier wird die geheime Operation durchführen.
[3] Der Schiedsrichter gibt das Kommando zum Starten.
[4] Dieses Kommando ist die höchste Dienststelle der Armee.
Übersetzungen:


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