Kompassnadel
Substantiv, f:

Worttrennung:
Kom·pass·na·del, Plural: Kom·pass·na·deln
Aussprache:
IPA [ˈkɔmpasˌnaːdl̩]
Bedeutungen:
[1] sich zum magnetischen Nordpol ausrichtende eiserne Nadel eines Kompasses
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Kompass und Nadel
Synonyme:
[1] Magnetnadel
Beispiele:
[1] „Dieser Effekt wird zum Beispiel beim magnetischen Kompass ausgenutzt, bei dem sich die Kompassnadel, ein magnetischer Dipol, nach dem Erdmagnetfeld ausrichtet.“
[1] „Nach Überlieferungen soll der Chinese Huang Di 2634 v. Chr. den ersten Kompass verwendet haben. Ein Stück Magneteisenstein, das auf einem Bambusbrettchen in einer Wasserschale schwamm und sich in die Nord-Süd-Richtung ausrichtete, diente als Kompassnadel.“
[1] „Stets wird unsere biographische Kompassnadel abgelenkt, von magnetischen Ereignissen gestört.“
Übersetzungen:


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