Konfekt
Substantiv, n:

Worttrennung:
Kon·fekt, Plural: Kon·fek·te
Aussprache:
IPA [kɔnˈfɛkt]
Bedeutungen:
[1] Sammelbegriff für: feine Zuckerwaren wie zum Beispiel Pralinen, kleine Schokoladen- oder Marzipanteile oder auch kandierte Früchte
[2] Gebäck, Teegebäck
Beispiele:
[1] „Zartschmelzende, dunkel glänzende Kostbarkeiten! Pralinen und Konfekt sind kleine, süße Schätze, nach denen sich jeder die Finger leckt.“
[1] „Da diese Konfekte aus den reinsten besten Früchten, so auch aus den edelsten Zuckerbestandtheilen bereitet werden, so sind selbe für Jedermann, sowohl für Kranke als Gesunde, sehr zu empfehlen.“ (1861)
[1, 2] „Man erhob die Gläser mit Champagner und Hochheimer des Jahrgangs 1783, allerdings in moderaten Mengen. Als Erfrischungen wurden zwei Sorten Eis (Maraschino und Vanille), feine Bisquits und Konfekt gereicht.“
[2] Es gibt Tee aus dem Samowar, und zur Auswahl stehen Kuchen, Torte und Konfekt.



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