Korrespondent
Substantiv, m:

Worttrennung:
Kor·re·s·pon·dent, Plural: Kor·re·s·pon·den·ten
Aussprache:
IPA [kɔʁɛspɔnˈdɛnt]
Bedeutungen:
[1] Journalist, der als auswärtiger Mitarbeiter für ein Medium (Funk, Presse, …) arbeitet
[2] Person, die für ihren Arbeitgeber den Schriftwechsel führt
[3] veraltet: Person, die in einem regelmäßigen Schriftwechsel steht
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von mittellateinisch correspondens entlehnt
Synonyme:
[1] Berichterstatter
Beispiele:
[1] „Für Korrespondenten wie mich ist das natürlich äußerst praktisch, denn auch deutsche Redaktionen vertrauen diesen Ranglisten blind.“
[1] „Die europäische Presse versammelte ihre Korrespondenten in London, deren Berichte sich vor wissenschaftlicher Euphorie überschlugen.“
[1] „Für »New York Times« und »Washington Post«, die führenden Zeitungen des Landes, beobachten so viele Korrespondenten wie nie zuvor das Weiße Haus.“
[1] „Ich wollte als freier Korrespondent auf der Suche nach spannenden Geschichten durch das mir damals noch völlig unbekannte Äthiopien reisen.“
[2] „In den folgenden Jahren war er Handlungsgehilfe bei seiner ehemaligen Lehrfirma und arbeitete anschließend als Buchhalter und Korrespondent bei einer Firma in Mannheim.“
[3] „Vielmehr wird der Korrespondent sich kaum noch erinnern können: Er muß also wieder daran erinnert werden.“
Übersetzungen:


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