Kriegsbemalung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Kriegs·be·ma·lung, Plural: Kriegs·be·ma·lun·gen
Aussprache:
IPA [ˈkʁiːksbəˌmaːlʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Bemalung am Gesicht oder am ganzen Körper, die von indigenen Völkern vor oder in kriegerischen Auseinandersetzungen getragen wird
[2] umgangssprachlich scherzhaft: Make-up
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Bemalung mit Fugenelement -s
Synonyme:
[2] Make-Up, Schminke
Beispiele:
[1] „Indianer in Kriegsbemalung folgten den Reitern in einer Reihe, schrien und machten drohende Gebärden.“
[2] „In der Tür des Berliner Zimmers taucht das Antlitz ihrer Schwiegermutter auf, schon halb in Kriegsbemalung.“
[2] „Heide und Gilli kommen, sie haben die Kriegsbemalung abgelegt, die Haare beide zu einem dicken Zopf geflochten und tragen lockere Kleidung.“
Übersetzungen:


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