Lebemann
Substantiv, m:

Worttrennung:
Le·be·mann, Plural: Le·be·män·ner
Aussprache:
IPA [ˈleːbəˌman]
Bedeutungen:
[1] Mann, der möglichst viele Genüsse jeglicher Art für sich in Anspruch nimmt
Herkunft:
[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leben und dem Substantiv Mann mit dem Gleitlaut -e-
Gegenwörter:
[1] Asket
[1] Lebedame
Beispiele:
[1] „Er war ein Lebemann und kannte sich aus.“
[1] „Pückler bewundert ihn sehr dafür, aber auch, daß Barras es geschafft hat, als Lebemann und homme à femme die schwierigsten Zeitläufte zu überstehen.“
[1] „Im Park von Sanssouci machte der große Friedrich dem großen Lebemann seine Aufwartung und weckte in ihm die Hoffnung auf eine Anstellung bei Hofe.“
[1] „Der Dichter setzte sich als flamboyanter Lebemann in Szene.“



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