Lebenserwartung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Le·bens·er·war·tung, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈleːbn̩sʔɛɐ̯ˌvaʁtʊŋ]
Bedeutungen:
[1] geschätzte Dauer des Lebens
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Erwartung sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
[1] Die Lebenserwartung in einigen Entwicklungsländern ist erschreckend niedrig.
[1] „Die Lebenserwartung in der DDR lag deutlich niedriger als in der Bundesrepublik, die Umweltbelastung dagegen teilweise dramatisch höher.“
[1] „Er erzählt von der Lebenserwartung, die um fünf Jahre gesunken ist.“
[1] „Allein und im Rentenalter, fiel ich in Ländern wie Namibia auf, wo die durchschnittliche Lebenserwartung bei 43 Jahren liegt."
[1] „Die Lebenserwartung liegt für Männer in Finnland bei 76 Jahren, 83 bei Frauen, und stieg für beide Geschlechter um ein Jahr in den letzten fünf Jahren.“
[1] „Deutsche haben die geringste Lebenserwartung in Westeuropa.“
[1] War die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2014 hierzulande bis auf 78,44 Jahre für Männer und 83,33 für Frauen geklettert, fiel sie 2015 auf 78,13 Jahre beziehungsweise 82,98 Jahre.
Übersetzungen:


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