Lebensgefährtin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Le·bens·ge·fähr·tin, Plural: Le·bens·ge·fähr·tin·nen
Aussprache:
IPA [ˈleːbn̩sɡəˌfɛːɐ̯tɪn]
Bedeutungen:
[1] weibliche Person in einer festen Lebensgemeinschaft
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus dem Stamm des Wortes Lebensgefährte mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
[1] Lebenspartnerin, Partnerin, Frau, Ehefrau, Gattin, Freundin
Beispiele:
[1] „[…] Laut dem Verteidiger kannten Markus K. und dessen Lebensgefährtin den Jugendlichen nicht und haben versucht den Getroffenen wiederzubeleben.“
[1] „Es behagte ihm gar nicht, es steigerte seinen Zorn ständig, dass grade seine Lebensgefährtin ihm diesen ersten glücklicheren Tag verbittern musste.“
[1] „Als er sich damals von seiner Frau trennte und die Kinder bei ihr zurückließ, ging er von Šiauliai weg und zog zu seiner neuen Lebensgefährtin hier nach Klaipėda, versucht er zu erklären.“
[1] „Seine Lebensgefährtin Sabine unterstrich Hermanns Aussage.“
Übersetzungen:


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