Liebesspiel
Substantiv, n:

Worttrennung:
Lie·bes·spiel, Plural: Lie·bes·spie·le
Aussprache:
IPA [ˈliːbəsˌʃpiːl]
Bedeutungen:
[1] erotische Handlungen wie Küssen, Streicheln oder Ähnliches, an die sich häufig der Geschlechtsverkehr anschließt
Herkunft:
Determinativkompositum aus Liebe, Fugenelement -s und Spiel
Beispiele:
[1] „Geschickte und konfliktfreie Liebende wissen die erotische Kraft körperlicher Stimulation zu nutzen, um ihre Erregung beim Liebesspiel zu steigern.“
[1] „Für die meisten Frauen sind Küssen, Streicheln und Necken wesentliche und sehr befriedigende Teile des Liebesspiels.
[1] „Dass die Unterwäsche ein tägliches Verfallsdatum aufweist, erfährt man spätestens dann, wenn der Partner sie nicht mehr vom Leib reißen möchte und an dieser Stelle das Liebesspiel abbricht.“
[1] „Noch jetzt sandte ihm die Erinnerung an ihre Liebesspiele einen süßen Schauer durch die Lenden.“
[1] „Lachend liefen die beiden über einen Umweg zum Herrenhaus, wo sie ihr Liebesspiel in einer schönen, heißen Badewanne fortsetzen wollten.“
Übersetzungen:


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