Liebhaberei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Lieb·ha·be·rei, Plural: Lieb·ha·be·rei·en
Aussprache:
IPA [liːphaːbəˈʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] eine Beschäftigung, der man nicht professionell, aber mit großer Freude nachgeht
Herkunft:
Ableitung zu Liebhaber mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Beispiele:
[1] „Es macht mir nichts aus, daß ich manchmal ob dieser Liebhaberei belächelt werde.“
[1] „Außer diesem gab es ja bei uns nicht viel anderes mehr; etwas Schwärmertum, einige Liebhabereien und die Schule; weiter reichte unser Leben noch nicht.“
[1] „Noch nicht einmal seine Frau, eine Besitzerstochter aus seiner Heimat, ist sich recht klar darüber, daß die Liebhaberei ihres Mannes mehr als eine bloße Spielerei ist.“
[1] „Die Aktivitäten akademisch ausgebildeter Ethnographen und der Forscher aus Liebhaberei sind beträchtlich.“
Übersetzungen:


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