Mannsbild
Substantiv, n:

Worttrennung:
Manns·bild, Plural: Manns·bil·der
Aussprache:
IPA [ˈmansˌbɪlt]
Bedeutungen:
[1] Mann, von dem man sich eine bestimmte Vorstellung (von Männlichkeit) gemacht hat
Herkunft:
Das Determinativkompositum entstand frühneuhochdeutsch im 15. Jahrhundert aus mittelhochdeutsch „mannes bilde“ durch Zusammenrückung.
Determinativkompositum aus Mann, Fugenelement -s und Bild
Gegenwörter:
[1] Weibsbild
Beispiele:
[1] „Was tat man nicht alles, um so einem Mannsbild eine Freude zu machen.“
[1] „Schmuel Smetena sei früher ein gestandenes Mannsbild gewesen, aber mittlerweile habe er die Sechzig überschritten und vom vielen Biertrinken einen Schmerbauch bekommen.“
Übersetzungen:


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