Marine
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ma·ri·ne, Plural: Ma·ri·nen
Aussprache:
IPA [maˈʁiːnə]
Bedeutungen:
[1] die zur Seekriegsführung bestimmten Streitkräfte eines Staates
[2] kurz für: Handelsmarine, das zivile Seewesen eines Staates
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von französisch marine entlehnt, Substantiv zu marin „die See betreffend“, das auf lateinisch marinus „zum Meer gehörend“ zurückgeht, einer Ableitung zu mare „Meer“
Synonyme:
[1] Kriegsflotte, Kriegsmarine, Seemacht, Seestreitkräfte
[2] Handelsflotte
Gegenwörter:
[1] Luftwaffe, Heer
Beispiele:
[1] Die US-amerikanische Marine (US-Navy) gehört zu den stärksten der Welt.
[1] „In einer Sammlung mit Augenzeugenberichten fand ich ein Dokument aus dem Jahr 1829, in dem es um ein amerikanisches Sklavenschiff ging, das von der britischen Marine im südlichen Atlantik aufgebracht worden war.“
[1] „Der Deutsche und der Österreichische Flotten-Verein beklagten zu jener Zeit das Ende der beiden Kaiserlichen Marinen.
[1] „Dort hatte sich ein Expeditionskorps der Marine eingeschifft.“
[1] „Unter dem flottenbegeisterten Kaiser Wilhelm II. (1888-1918) gewann die Marine an Bedeutung, und eine große maritime Rüstungsindustrie entstand.“
[2] „Angestellte der Marine, die zu / von einer Schwimmbohrinsel reisen, welche selbständig manövrierbar ist, müssen in Besitz eines Schreibens sein, der vom Arbeitgeber oder dem Schwimmplattform-Inhaber ausgestellt wurde.“
Übersetzungen:


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