Massage
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mas·sa·ge, Plural: Mas·sa·gen
Aussprache:
IPA [maˈsaːʒə], auch, vor allem in Österreich: [maˈsaːʒ]
Bedeutungen:
[1] mit den Händen oder Füßen, mit einem Wasserstrahl, mit ätherischen Ölen oder diversen Geräten erfolgte Heil- oder Entspannungsbehandlung durch Drücken, Klopfen, Kneten, Streichen, Ziehen verschiedener Körperregionen
Herkunft:
Anfang des 19. Jahrhunderts von gleichbedeutend französisch massage entlehnt; zu massermassieren“, zu arabisch مس (massa) „berühren, betasten“ beziehungsweise griechisch μάσσεινkauen, kneten
Synonyme:
[1] Knetkur
Beispiele:
[1] „Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage.
[1] „Wenn man den Frauen Glauben schenkt, kann man getrost die klassische Massage (schwedische Massage), die Ganz-/Teilkörpermassage, die Ayurveda-Massage (Abhyanga), die Bürstenmassage, die Esalen-Massage, die ganzheitliche Massage, die InTouch-Massage, die Klangmassage, die Lomi-Lomi-Nui-Massage (Romi, Kahuna Bodywork, Ma Uri, Tempelmassage), die Ölmassage (Thymian, Melisse, Minze), die Lymphdrainage, die rhythmische Massage (nach Dr. med. Ita Wegman), die Shiatsu-Massage, die Sportmassage, die Thai-Massage, die Tuina-Massage, die TouchLife-Massage, die Unterwasserdruckstrahlmassage, die Warmsteinmassage (Hot Stone Massage), die Watsu-Massage, die indische Kopfmassage (Shampissage), die Deep-Tissue-Massage und die dynamische neuromuskuläre Massagetherapie vergessen (alle merken kann sich eh kein Mensch…), wenn alternativ dazu die Fußmassage des Allerliebsten im Angebot ist.“
Übersetzungen:


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