Materialermüdung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ma·te·ri·al·er·mü·dung, Plural: Ma·te·ri·al·er·mü·dun·gen
Aussprache:
IPA [mateˈʁi̯aːlʔɛɐ̯ˌmyːdʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Verlust von Stabilität eines Werkstoffs mit steigendem Alter und Beanspruchung
Herkunft:
Determinativkompositum der Substantive Material und Ermüdung
Beispiele:
[1] Materialermüdung ist meist ein langwieriger Prozess oder das Ergebnis von Überbeanspruchung.
[1] „Wenn Risse oder Schwachstellen im Inneren eines Materials auftreten, dann sind diese von außen kaum feststellbar. In solchen Fällen ist es sehr schwierig, Materialermüdung rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.“



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