miau
Siehe auch: Miau
Interjektion, Onomatopoetikum: Worttrennung:
mi·au
Aussprache:
IPA [miˈaʊ̯]
Bedeutungen:
[1] Laut der Katze
Herkunft:
lautnachahmend für den Ruf der Katze
Beispiele:
[1] Unsere alte Katze ist so träge, sie liegt nur den ganzen Tag auf dem Sofa und macht nicht mal mehr miau.
[1] „Miau!“ rief die Mieze, was hieß: Ich habe Hunger!
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
mi·au
Aussprache:
IPA [miˈaʊ̯]
Grammatische Merkmale:
  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs miauen

Miau
Substantiv, n:

Worttrennung:
Mi·au, kein Plural
Aussprache:
IPA [miˈaʊ̯]
Bedeutungen:
[1] ein Laut, den eine Katze von sich gibt
Herkunft:
Substantivierung von miau
Beispiele:
[1] „Auf der Mauer, auf der Lauer lag ein kleines Kätzchen. Wie sollte es wissen, daß diese Mauer ein antifaschistischer Schutzwall ist? Es wird es auch nicht begriffen haben, als die sozialistische Kugel durch sein Fell drang. Nun ist es berühmt. Ein Opfer Ulbrichts. Ein klägliches Miau wider den Bolschewismus, und ‚Bild‘-Berlin setzte ihr ein Denkmal.“
[1] „Als sie die Tür aufmachte, sah sie keinen dort stehen und bevor sie die Tür wieder schloss, hörte sie ein Miau.



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