missfallen
Siehe auch: Missfallen
Verb, unregelmäßig:

Flexion

Worttrennung:
miss·fal·len, Präteritum: miss·fiel, Partizip II: miss·fal·len
Aussprache:
IPA [mɪsˈfalən]
Bedeutungen:
[1] transitiv, Dativ: nicht gefallen, einen schlechten Eindruck machen, abgelehnt werden
Herkunft:
Ableitung eines Präfixverbs zum Verb fallen mit dem Präfix (Ableitungsmorphem, Derivatem) miss-
Gegenwörter:
[1] gefallen
Beispiele:
[1] „Diese Verhältnisse sind, auch wenn sie dem Westen missfallen, genauso real wie das demografische Ungleichgewicht, die Jugendarbeitslosigkeit und die Korruption der Regime.“
[1] „Der Mama und dem Papa missfiel ihr geselliges Leben, daraus machten sie keinen Hehl.“

Missfallen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Miss·fal·len, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈmɪsˌfalən]
Bedeutungen:
[1] Ablehnung oder Unzufriedenheit über etwas
Beispiele:
[1] „Mit Missfallen haben Merkels Gegner in den vergangenen Monaten beobachtet, wie sich der politische Druck von Merkel weg- und auf die CDU-Vorsitzende zubewegte.“



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