mitfühlen
Verb:

Worttrennung:
mit·füh·len, Präteritum: fühl·te mit, Partizip II: mit·ge·fühlt
Aussprache:
IPA [ˈmɪtˌfyːlən]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, mit Dativ: sich gefühlsmäßig in jemand anderen hineinversetzen
Herkunft:
Ableitung zu fühlen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) mit-
Beispiele:
[1] Er fühlte mit ihr mit, als sie sich der Prüfung stellen musste.
[1] Die Schwester hatte eine liebevolle und mitfühlende Art, den Patienten zu begegnen.
[1] Der Film ist richtig gut gemacht, ein Film, bei dem man mit dem Helden mitfiebern und mitfühlen kann.
[1] „Wenn wir dagegen die Schmerzen der anderen sehen und mit ihnen mitfühlen würden, könnten wir viele Verbrechen gar nicht begehen, weil uns der Preis zu hoch wäre.“
Übersetzungen:


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