Mitspieler
Substantiv, m:

Worttrennung:
Mit·spie·ler, Plural: Mit·spie·ler
Aussprache:
IPA [ˈmɪtˌʃpiːlɐ]
Bedeutungen:
[1] Sport, Gesellschaftsspiele: derjenige, der an einem Sport-, Gesellschafts- oder sonstigen Spiel aktiv teilnimmt
Herkunft:
Ableitung vom Stamm von mitspielen mit dem Ableitungsmorphem -er
Synonyme:
[1] Spielkamerad, Sportkamerad
Gegenwörter:
[1] Gegenspieler
Beispiele:
[1] „Im Training brachte er so schon mit vielen schönen Toren die Mitspieler zum Staunen.“
[1] „Das Vorspiel, wie wir es kennengelernt haben, kann auch dem Sichkennenlernen der Mitspieler und dem Ausprobieren der Spielmöglichkeiten dienen.“
[1] „Macht ein Mitspieler einen Sünder auf seine Fehler aufmerksam, so dass dieser noch korrigieren kann und der Spielgesellschaft die anstehenden Bußgelder verlustig gehen, so zahlt er 10 Strafpunkte.“
[1] „Wer sich jedoch eine Basiskompetenz im Spielen angeeignet hat, gerät auch an scheinbar spielfeindlichen, anregungsarmen Orten, auch ohne jegliches Spielgerät, auch ohne Mitspieler nicht in Verlegenheit, zu sinnvollem Spielen zu finden.“
[1] „Der Internet-Anschluss ermöglicht nicht nur das Nachladen von neuen Spielvarianten, sondern verweist auch auf die Zukunft, in der die traditionellen Konsolenspiele mit interaktiven Netzspielen eine neue Verbindung eingehen sollen - dann kämpft man nicht mehr gegen maschinelle Gegner, sondern übers Internet gegen einen menschlichen Mitspieler.“
Übersetzungen:


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