Mondenschein
Substantiv, m:

Worttrennung:
Mon·den·schein, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈmoːndn̩ˌʃaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] poetisch: Schein des Mondes
[2] poetisch: der scheinende Mond selbst
Beispiele:
[1] „Durch den Wald, im Mondenscheine / Sah ich jüngst die Elfen reuten“
[2] „O sähst du, voller Mondenschein, / Zum letzenmal auf meine Pein, / Den ich so manche Mitternacht / An diesem Pult herangewacht“



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