Monotonie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mo·no·to·nie, Plural: Mo·no·to·ni·en
Aussprache:
IPA [monotoˈniː]
Bedeutungen:
[1] ermüdende Einförmigkeit; langweilige, ständige Wiederholung
[2] Mathematik: ständiges Steigen oder Fallen von Funktionen oder Folgen
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von französisch monotonie entlehnt, das auf griechisch μονοτονία zurückgeht
Synonyme:
[1] Einförmigkeit, Eintönigkeit, Gleichförmigkeit, Langeweile, Öde, Stumpfsinn
Beispiele:
[1] „Das Straßennetz ist von neuzeitlicher Geometrie – und auch Monotonie.
[1] „Was Monotonie und Stumpfsinn anbelangt hat deutscher HipHop jedenfalls längst internationalen Standard erreicht.“
[1] „Die Monotonie der Straße macht schläfrig.“
[1] „Natürlich muß er die Monotonie des ganzen Abends unglaublich finden, die Tatsache, daß es ein Paar wie dieses überhaupt gibt.“
[2] „Die Monotonie bezieht sich auf das Steigungsverhalten einer Funktion.“
Übersetzungen:


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