Mundvorrat
Substantiv, m:

Worttrennung:
Mund·vor·rat, Plural: Mund·vor·rä·te
Aussprache:
IPA [ˈmʊntˌfoːɐ̯ʁaːt]
Bedeutungen:
[1] vorbereitete, mitgeführte Nahrungsmittel für unterwegs
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Mund und Vorrat
Synonyme:
[1] Proviant, Verpflegung, Wegzehrung
Beispiele:
[1] „Darauf entgegnete einer von den Dienern, das Saumtier mit dem Mundvorrat, das schon in der Schenke angelangt sein müsse, sei mit Lebensmitteln genugsam beladen, so daß man aus der Schenke nichts weiter holen müsse als Futter für die Tiere.“
[1] „In der dritten Klasse, einem großen Schlafsaal ohne Zwischentüren, mit Betten übereinander in Längs- und Querreihen, sind die Mundvorräte auf Zeitungspapier ausgebreitet, das Eingemachte ist geöffnet.“
[1] „Er verlangte nur, daß ich in der Stadt Mundvorrat für zwei Tage besorgen sollte, den er in Tlemcen, einem näher an der Grenze gelegenen Orte, zu erneuern gedachte.“
Übersetzungen:


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