Nachkommastelle
Substantiv, f:

Worttrennung:
Nach·kom·ma·stel·le, Plural: Nach·kom·ma·stel·len
Aussprache:
IPA [ˈnaːxkɔmaˌʃtɛlə]
Bedeutungen:
[1] Mathematik: eine Ziffer nach dem Komma einer (in einem bestimmten Stellenwertsystem als Kommazahl dargestellten) Zahl
Beispiele:
[1] „Die Hochschulen werten das als Hinweis, dass der Bewerber bereits Vorkenntnisse hat und weiß, was ihn erwartet. Wer also etwa Psychologie studieren möchte und eine Ausbildung als Arzthelfer oder Logopäde gemacht hat, bekommt einen Bonus, der einigen Nachkommastellen im Abi-Zeugnis entspricht. Eine Berufsausbildung kann eine Rolle spielen: bei örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen und für die ZVS-Hochschulquote (in Verbindung mit der Abiturnote und gegebenenfalls mit anderen Verfahren). Gewichtete Einzelnoten Gute Noten in Sport und Kunst sagen wenig darüber aus, ob jemand mit Erfolg Maschinenbau studieren wird.“
[1] „Je häufiger sich das Volumen sich drehen muss (Turbohandel, bis zur 6ten Nachkommastelle!) desto mehr tritt die Lenkungswirkung ein.“
Übersetzungen:


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