Nasenloch
Substantiv, n:

Worttrennung:
Na·sen·loch, Plural: Na·sen·lö·cher
Aussprache:
IPA [ˈnaːzn̩ˌlɔx]
Bedeutungen:
[1] Anatomie: eine von zwei Öffnungen der Nase, die in das Innere der Nase, die Nasenhöhle führt
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nase und Loch sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
[1] beim Pferd: Nüster, medizinisch: Naris
Beispiele:
[1] „Charakteristisch sind die Grubenorgane, beidseitige Vertiefungen zwischen Nasenloch und Auge, die als Temperatursinnesorgane auch im Dunkeln ein räumliches Bild warmblütiger Tiere liefern und zum Aufspüren der Beute dienen.“
[1] „Bobby hielt den Atem an, während ihm die Tiere wild gegen Ohren und Nasenlöcher taumelten.“
[1] „Rauch strömt aus den Nasenlöchern und den zusammengepressten Lippen.“
[1] „Wir sind die Jüngsten an Bord, dann diese Frau, die sich nun eine Zigarette anzündet und den Rauch langsam durch die Nasenlöcher stößt.“
Übersetzungen:


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