Neurophysiologie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Neu·ro·phy·sio·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈnɔɪ̯ʁofyzi̯oloˌɡiː]
Bedeutungen:
[1] zur Physiologie gehörendes Gebiet, das sich mit der Aktivität des Nervensystems auseinandersetzt
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem neuro- und dem Substantiv Physiologie
Beispiele:
[1] „Die moderne Biologe umfasst Fächer wie Genetik, Molekularbiologie, Immunologie, Zellbiologie, Neurophysiologie, Humanbiologie, Biochemie, Mikrobiologie, Biotechnologie, Entwicklungsphysiologie, Ökologie etc.“
[1] „Die Erforschung der Wahrnehmung, bei der Erkenntnistheorie, Psychologie, Ethologie, Neurophysiologie und der Bereich der künstlichen Intelligenz eng miteinander verflochten sind, bildet den Kern der gegenwärtigen Kognitionsforschung […]“
[1] „Die großen Fortschritte der Neurophysiologie und der Behandlungsmethodik der Sprachstörungen haben zweifelsohne neue Impulse für die Untersuchung des Verhältnisses zwischen Sprache und Denken gegeben.“
Übersetzungen:


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