Nichtchristin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Nicht·chris·tin, Plural: Nicht·chris·tin·nen
Aussprache:
IPA [ˈnɪçtkʁɪstɪn]
Bedeutungen:
[1] Christentum: weibliche Person, die nicht Anhängerin des Christentums ist
Herkunft:
Ableitung (Derivation) (Motion, Movierung) des Femininums aus der maskulinen Form Nichtchrist mit dem Suffix -in als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Gegenwörter:
[1] Christin
Beispiele:
[1] „So fühlt sie sich heute in der Friedensbewegung zu Hause, „weil meine Generation weiß, was Krieg bedeutet“. So ist sie, die Nichtchristin, gern auf dem Evangelischen Kirchentag, wo Menschen für andere, ihnen unbekannte Menschen beten, für Menschen etwa, die in Südafrika zum Tode verurteilt wurden: „Da möchte ich ganz einfach dazugehören.““
[1] „Verehrte Fürstin, vielleicht habe ich Praxis und Theorie einander nähergebracht und miteinander verbunden. Ich habe das, was Ihr als Nichtchristin aus einem angeborenen Instinkt heraus an Ehrlichkeit und Zartgefühl verwirklicht, beleuchtet mit dem was der Bischof Franz von Sales lehrte – aus dem Licht der Bibel heraus und aus einer großen psychologischen Selbstbeobachtung. Ob es den Eheleuten von heute, die sich unbestreitbar in großen Schwierigkeiten befinden, etwas helfen kann?“
Übersetzungen:


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