Nichtmuslimin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Nicht·mus·li·min, Plural: Nicht·mus·li·min·nen
Aussprache:
IPA [ˈnɪçtmʊsˌliːmɪn]
Bedeutungen:
[1] Islam: weibliche Person, die nicht Anhängerin des Islam ist
Herkunft:
Ableitung (Derivation) (Motion, Movierung) des Femininums aus der maskulinen Form Nichtmuslim mit dem Suffix -in als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Gegenwörter:
[1] Muslimin
Beispiele:
[1] „Es ist derselbe Ekel, wie als ich als Nichtmuslimin von einem Basler Imam als "weniger Wert als ein Schwein" bezeichnet wurde.“
[1] „Für einen Mann mit einer Nichtmuslimin ist das schlussendlich meiner Meinung nach, wenn er den Vorschriften folgen muss eine einzige Katastrophe, oder?“
[1] „Als sie selbst Wasser aus dem Eimer schöpft, weigern sich die Nachbarin und andere Frauen, zu trinken. Das Wasser sei verseucht, weil es eine Nichtmuslimin angerührt habe. Es kommt zum Streit.“
[1] „Ein islamischer Gelehrter gab mir einen Tipp, wie der Ramadan unbeschadet zu überleben sei: Niemand dürfe mir vorschreiben, wann und was ich äße, denn als Nichtmuslimin sei ich nicht betroffen.“
Übersetzungen:


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