Oberstleutnant
Substantiv, m:

Worttrennung:
Oberst·leut·nant, Plural: Oberst·leut·nants
Aussprache:
IPA [ˈoːbɐstˌlɔɪ̯tnant], [ˌoːbɐstˈlɔɪ̯tnant]
Bedeutungen:
[1] Heer, Luftwaffe, kein Plural: Stabsoffiziersdienstgrad zwischen dem Major und dem Oberst
[2] Heer, Luftwaffe: Offizier, der den Dienstgrad eines Oberstleutnants innehat
Herkunft:
Determinativkompositum aus Oberst und Leutnant
Synonyme:
[1] Marine: Fregattenkapitän
[1] Schutzstaffel: SS-Obersturmbannführer
Beispiele:
[1] „Er wurde zu Gneisenau geführt und übergab ihm zwei Ordres des Königs: die Mitteilung über den Waffenstillstand und die Beförderung zum Oberstleutnant.“
[1] „Er kehrte im Rang eines Oberstleutnants aus Israel und Angola zurück.“
[2] Der Oberstleutnant befahl ihm, zehn Liegestütze zu machen.
[2] „[Ferdinand Käs] leitete bis 1963 als Oberstleutnant die Gendarmerieschule und war 1963-1979 im Innenministerium tätig (ging als Sektionschef in Pension).“
Übersetzungen:


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