Onomatopoesie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ono·ma·to·po·e·sie, Plural: Ono·ma·to·po·e·si·en
Aussprache:
IPA [ˌonomatopoeˈziː]
Bedeutungen:
[1] Wortbildung durch sprachliche Nachahmung von Geräuschen und Lauten, z.B. Kuckuck, Gong
Herkunft:
von altgriechisch: ὄνομα (onoma) „Name“ und ποίησις (poiēsis) „das Machen“; ὀνοματοποίησις (onomatopoíēsis) „das Namengeben, das Wortbilden“
Synonyme:
[1] Lautmalerei
Gegenwörter:
[1] formikonische Wörter
Beispiele:
[1] In Gedicht x spielt Onomatopoesie eine große Rolle.
Übersetzungen:


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