Pantomime
Substantiv, f:

Worttrennung:
Pan·to·mi·me, Plural: Pan·to·mi·men
Aussprache:
IPA [ˌpantoˈmiːmə]
Bedeutungen:
[1] Gebärdenspiel, Schauspiel ohne Stimme, Szene nur mit Gebärden, Mienenspiel und Tanz
Herkunft:
Mitte des 18. Jahrhunderts von lateinisch pantomima „Gebärdenschauspiel, Ballett, Gebärde, Gebärdensprache“
Beispiele:
[1] Um die Pantomime verstehen zu können, braucht man keiner Sprache mächtig zu sein.
[1] „Petitjacques wiederholte seine Pantomime mit dem Klebestreifen.“
Übersetzungen: Substantiv, m:

Worttrennung:
Pan·to·mi·me, Plural: Pan·to·mi·men
Aussprache:
IPA [ˌpantoˈmiːmə]
Bedeutungen:
[1] Darsteller des Gebärdenspiels
Herkunft:
Ende des 17. Jahrhunderts von dem lateinischen pantomimus als Pantomimus „Gebärdenkünstler“ entlehnt, heutige Form Pantomime dann im 18. Jahrhundert; das Wort geht auf griechisch παντόμιμος zurück, „einer in Italien (zur Zeit des Augustus) aufkommenden Bezeichnung für den ‘durch Tanz, Bewegung, Mienen- und Gebärdenspiel agierenden Schauspieler’ und für das ‘Gebärden(schau)spiel’“
Synonyme:
[1] Gebärdenschauspieler, Gebärdenspieler
Beispiele:
[1] Der Pantomime überzeugte durch seine Kunst.
Übersetzungen:


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