Pappel
Substantiv, f:

Worttrennung:
Pap·pel, Plural: Pap·peln
Aussprache:
IPA [ˈpapl̩]
Bedeutungen:
[1] Botanik: baumartiges Weidengewächs (Gattung Populus)
[2] in Zusammensetzungen: Volksname für einige Malvengewächse (Familie Malvaceae)
Herkunft:
[1] mittelhochdeutsch papelboum, papel(e), im 13. Jahrhundert von lateinisch populus#pōpulus, mittellateinisch papulus entlehnt
Synonyme:
[1] Pappelbaum
[2] Malve
Beispiele:
[1] Entlang dieser Straße werden Pappeln gepflanzt.
[1] „Der Abenddunst zog durch die kahlen Pappeln und verwischte ihre Konturen mit violettem Schimmer, der noch blasser und durchsichtiger war als ein in ihrem Gezweig hängengebliebener zarter Gazeschleier.“
[1] „Der Wind weht Pollen aus den Pappeln und treibt sie über das Wasser.“
[1] „Die Pappeln, die die Straße säumen, biegen sich zur Mitte hin und bilden einen Tunnel.“
[1] „Bei den Pappeln konnte man problemlos ins Wasser steigen und baden, wenn man wollte.“
Übersetzungen:


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