Parteinahme
Substantiv, f:

Worttrennung:
Par·tei·nah·me, Plural: Par·tei·nah·men
Aussprache:
IPA [paʁˈtaɪ̯ˌnaːmə]
Bedeutungen:
[1] einseitige Stellungnahme zugunsten einer Konfliktpartei
Herkunft:
Zusammenbildung der Wortverbindung „Partei nehmen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e, verbunden mit Vokalwechsel
Beispiele:
[1] „Die ebenso leidenschaftliche wie kritiklose Parteinahme für die Serben (der übrigens seit damals eine ebenso leidenschaftliche wie kritiklose Parteinahme gegen die Serben entgegensteht) zeigt das deutlich.“



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