Pflaumenbaum
Substantiv, m:

Worttrennung:
Pflau·men·baum, Plural: Pflau·men·bäu·me
Aussprache:
IPA [ˈp͡flaʊ̯mənˌbaʊ̯m]
Bedeutungen:
[1] Botanik: ein Obstbaum, der im Herbst blaue oder rötliche Früchte, genauer: Steinfrüchte, trägt
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Pflaume und Baum mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
[1] kurz: Pflaume, wissenschaftlich: Prunus domestica
Beispiele:
[1] Das Holz des Pflaumenbaumes ist hart, dicht (spez. Gewicht etwa 0,79) und spröde. Es ist sehr schwer zu trocknen, schwindet stark und reißt sehr leicht.
[1] Sich Zeit lassen zum Wachsen und Reifen, ist eine Tugend, die mich mein Pflaumenbaum gelehrt hat, der Jahre lang keine Früchte trug. Ein Plädoyer für Geduld, so Hildegard König von der katholischen Kirche.
[1] Apfel- und Birnbäume, Kirsch- und Pflaumenbäume alter Sorten wachsen hier [im Garten des fränkischen Lustschlosses Fantaisie], die Stämme noch dünn wie die Pfähle von Verkehrsschildern.
Übersetzungen:


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