Pharmakon
Substantiv, n:

Worttrennung:
Phar·ma·kon, Plural: Phar·ma·ka
Aussprache:
IPA [ˈfaʁmakɔn]
Bedeutungen:
[1] Stoff oder Stoffgemisch, das die Vitalfunktion von Zellgewebe, Organen oder Organismen positiv oder negativ beeinflusst
[2] bildungssprachlich: Stoff, der zu therapeutischen, diagnostischen oder prophylaktischen Zwecken eingesetzt wird; Stoff mit therapeutisch nützlicher Wirkung
[3] veraltet: Zauber-, Liebestrank
Herkunft:
von griechisch φάρμακονHeilmittel“; „Gift
Synonyme:
[1] Wirkstoff
[2] Medikament, Arzneimittel
Beispiele:
[1] „Ein Pharmakon mit einer hohen Potenz zeigt auch bei geringer Konzentration bereits eine große Wirkung.“
[2] „Die Belastung wird durch die Gabe eines vasodilatativen Pharmakons simuliert, z. B. durch Gabe von Adenosin oder Dipyridamol.“
[2] „Außerdem ist die Agentur für die Kompensation aller Leidtragenden von Arzneimittelnebenwirkungen sowie Infektionen, die durch die Verabreichung von Pharmaka oder biotechnologischen Produkten entstanden sind, zuständig.“
Übersetzungen:


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