Pimmel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Pim·mel, Plural: Pim·mel
Aussprache:
IPA [ˈpɪml̩]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich,: männliches Glied
Herkunft:
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Das Wort geht wahrscheinlich auf das niederdeutsche pümpel (=Stößel (im Mörser)) zurück. Siehe auch niederdeutsch pümpern (=mit dem Stößel im Mörser zerstoßen), auf dem pimpern (=koitieren) beruht.
Beispiele:
[1] Jemand hat sich letztens den Pimmel eingeklemmt.
[1] „Als das Licht aus war, fragte Volker mich, ob ich wisse, wie Babys entstehen. Die entstünden, wenn der Mann seinen steifen Pimmel bei der Frau in die Scheide stecke.“
[1] „Er war barfuß, trug abgeschnittene Hosen und ein weißes T-Shirt mit dem fliegenden Pimmel des RFSU, des schwedischen Reichsverbands für sexuelle Aufklärung, auf der Brust.“
Übersetzungen:


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