Pinnwand
Substantiv, f:

Worttrennung:
Pinn·wand, Plural: Pinn·wän·de
Aussprache:
IPA [ˈpɪnˌvant]
Bedeutungen:
[1] Büromaterial: Tafel zum Anheften von Notizen
[2] Informatik: Internetseite, auf welcher Personen Anmerkungen, Anfragen oder Angebote hinterlassen können
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs pinnen und dem Substantiv Wand
Beispiele:
[1] „Das Datum wird an der von der Kreativgruppe angefertigten Pinnwand mit gut lesbar gestalteten, laminierten Wort- und Bildkarten zu Monaten, Zahlen Wettererscheinungen und Jahreszeiten täglich aktualisiert.“
[2] „Wenn du früher im Wochenblatt inserieren konntest, so ist heute der Kleinanzeigenmarkt von meinestadt.de Wuppertal gleichzeitig Marktplatz und Pinnwand für dein Gratis-Inserat.“
[2] „Die Eintrittskarten an der Pinnwand in Lothar Binders Homeoffice – er ist Außendienstmitarbeiter eines Computer-Unternehmens – zeugen vom Einsatzwillen des Gültsteiners: U-21-Weltmeisterschaft in Deutschland, Europameisterschaft in Schweden, Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland und zuletzt Deutschland gegen Brasilien in Fürth.“
[2] „Denn Netzwerke wie Facebook oder Google Plus zeigen automatisch ein kleines Vorschaubild auf der Pinnwand des Nutzers an, wenn dieser einen Artikel verlinkt.“
[2] „Dementsprechend können Nutzer über eine Browser-Erweiterung Fotos und Videos von beliebigen Webseiten an ihre virtuelle Pinnwand hängen.“
[2] „Tausende Facebook-Nutzer veröffentlichen derzeit ein Foto auf ihrer Pinnwand, mit dem sie der kommerziellen Nutzung ihrer Daten widersprechen wollen.“
Übersetzungen:


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