Plackerei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Pla·cke·rei, Plural: Pla·cke·rei·en
Aussprache:
IPA [plakəˈʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] große Mühe/Anstrengung
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs placken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei, eine Bildung des 16. Jahrhunderts
Beispiele:
[1] „Durch die Plackerei an jenem Tag hatte er sich ins Verderben gestürzt.“
[1] „Unsere Wärter behandelten uns wohlwollend als lustige Brüder, die sich einen blauen Montag gemacht hatten, was ihnen zwar nicht in der Ordnung, aber bei der Plackerei des Dienstes verständlich erschien.“
[1] „Die Bluessongs von Robert Johnson behandeln nicht die drückende Armut der Schwarzen im Süden, nicht die Plackerei auf den Plantagen.“
Übersetzungen:


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