Plumeau
Substantiv, n:

Worttrennung:
Plu·meau, Plural: Plu·meaus
Aussprache:
IPA [plyˈmoː]
Bedeutungen:
[1] dickeres Federbett zum Zudecken (Es kann Körperlänge haben oder auch weniger.)
Herkunft:
im 19. Jahrhundert von französisch plumeau „Staubwedel (aus Federn)“ entlehnt
Gegenwörter:
[1] Kopfkissen
Beispiele:
[1] „Die Zuschauer kommen mit Decken und Plumeaus, um sich während der Vorstellung wenigstens einigermaßen warm zu halten.“
[1] „In Köln gibt es noch viele französische Wörter aus der Zeit der Besetzung durch Napoleon: Portemonnaie für Geldbörse, Plumeau für Federbettdecke, Trottoir für Bürgersteig.“
[1] „In dem Bett mit Kuhle, in der Nische zwischen Wand und Schrank, unter dem mächtigen Plumeau liege ich wie in einer Höhle.“
[1] „Auf dem Bett in der guten Stube lag ein vornehmes Plumeau über den Decken.“
Übersetzungen:


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