Porträt
Substantiv, n:

Worttrennung:
Por·t·rät, Plural 1: Por·t·räts, Plural 2: Por·t·rä·te
Aussprache:
IPA [pɔʁˈtʁɛː], Singular 2: [pɔʁˈtʁɛːt]
Bedeutungen:
[1] Kunst: eine Darstellung einer Person, meist in Form eines Gemäldes
[2] Literatur: eine schriftliche Beschreibung einer Person beziehungsweise eines Gegenstandes
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von dem französischen, synonymen Wort portrait entlehnt.
Synonyme:
[1] Bildnis, Konterfei
[2] Charakterbild
Beispiele:
[1] „Die Absicht eines Porträts ist, das Wesen, beziehungsweise die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen.“ - Wikipedia.de
[1] „Das Vorhandensein des Porträts störte mich mehr als das Vorhandensein des Porträtierten.“
[1] „An die Wand hängte sie das Porträt Konrad Adenauers von Oskar Kokoschka.“
[1] „Außerdem verordnete er der neuen Republik eine Briefmarkenserie mit seinem Porträt.“
[2] „In einem schönen Porträt schildert er Rilkes Umgang mit Menschen, mit Dingen und mit Orten, seine lautlose, zurückhaltende Art, seinen Schönheitssinn, seine Absonderung.“
[2] „Seine Mutter bestätigte ihm dann auch, dass das Porträt das Wesen des Vaters trotz der Verfremdung bis in die Nuancen genau getroffen habe.“
Übersetzungen:


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