Präpotenz
Substantiv, f:

Worttrennung:
Prä·po·tenz, kein Plural
Aussprache:
IPA [pʁɛpoˈtɛnt͡s]
Bedeutungen:
[1] Überheblichkeit
Beispiele:
[1] „Wenn der Auslöser das 2:0 vom Sonntag gegen Polen gewesen war, dann dürfte Präpotenz selten so preiswert zu haben gewesen sein.“
[1] „Mit Alzheimerscher Deutlichkeit werden jede Erinnerung und jedes Renommee entwertet - dies deutet auf den Ekel schöpferischer Präpotenz, den das Buch, in seinem Lob der Lustlosigkeit, als erschwingbares Thema versäumt hat.“
[1] „Im Gegenteil, Präpotenz galt geradezu als Erfolgsstrategie der Jungen.“
[1] „Kein Erwachsener erinnert sich wirklich gerne an sein Teenager-Ich, dieses zwischen Präpotenz und Unsicherheit taumelnde Wesen.“
[1] „Danach fühlte sich der Privatankläger durch den Vorwurf der Präpotenz sowie durch die Behauptung, dass er Freunde ‚nur zum Ausnützen und Intrigen lancieren und als Zuhörer für seine Tratschgeschichten‘ benötige und dass der Berufungswerber darin anführte, dass Begegnungen mit ihm und seiner Gattin nur noch ‚peinlich‘ seien, in seiner Ehre gekränkt.“



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