Randbemerkung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Rand·be·mer·kung, Plural: Rand·be·mer·kun·gen
Aussprache:
IPA [ˈʁantbəˌmɛʁkʊŋ]
Bedeutungen:
[1] auf einen Textrand geschriebene Bemerkung
[2] beiläufige, zusätzliche Bemerkung
Synonyme:
[2] Nebenbemerkung
Beispiele:
[1] „Es wurde nichts verheimlicht; selbst die Randbemerkungen des Kaisers zu den einzelnen Botschafterberichten wurden wörtlich abgedruckt.“
[1] „Er hat Emerson geradezu als seinen Geistesbruder betrachtet – Nietzsches vierbändige Ausgabe der Essays von Emerson (unter ihnen etwa „Nature“ von 1836 und „The American Scholar“ von 1837) ist zerfleddert, abgegriffen und mit vielen Randbemerkungen versehen.“
[2] „Es war eine Randbemerkung, die Bürgermeister Ole von Beust bei der Grundsteinlegung für eine neue Eis- und Ballsporthalle im Volkspark machte.“
Übersetzungen:


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