Rausschmiss
Substantiv, m: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Substantiv, m: Worttrennung:
- Raus·schmiss, Plural: Raus·schmis·se
Aussprache:
- IPA [ˈʁaʊ̯sˌʃmɪs]
- [1] umgangssprachlich: unfreiwillige Entlassung (vom Arbeitsplatz)
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs rausschmeißen durch implizite Derivation
- [1] Die zweite Abmahnung bedeutete für den Mitarbeiter den drohenden Rausschmiss.
- [1] Er sagte nichts weiter zu den Anschuldigungen, denn er wollte nicht seinen Rausschmiss riskieren.
- [1] Meine Eltern haben mir den Rausschmiss angedroht, falls ich weiter die Schule schwänze.
- [1] Als sie mehr Transparenz forderte, hat man ihr mit dem Rausschmiss gedroht.
- [1] Wie willst du denn jetzt noch deinen Rausschmiss vermeiden?
- [1] „Flynns Rausschmiss ist dafür Anfang und Ausgangspunkt.“
- [1] „Er habe, so begründete der General den Rausschmiss, es verabsäumt, seine amtlichen Obliegenheiten und seine Verpflichtungen gegenüber der Kölner Bevölkerung zu erfüllen; so habe er die Trümmerbeseitigung der zu sechzig Prozent zerstörten Stadt sträflich schleifen lassen.“
- französisch: [1] vidage, mise à la porte
- italienisch: [1] licenziamento
- spanisch: [1] despido m
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