Rechenmaschine
Substantiv, f:

Worttrennung:
Re·chen·ma·schi·ne, Plural: Re·chen·ma·schi·nen
Aussprache:
IPA [ˈʁɛçn̩maˌʃiːnə]
Bedeutungen:
[1] technisches Gerät zur Lösung von Rechenaufgaben; ursprünglich auf mechanischer oder elektromechanischer Basis, später ohne bewegliche Teile durch den Einsatz von Elektronik
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rechnen (in der Form des Allomorphs rechen-) und dem Substantiv Maschine
Synonyme:
[1] Rechner, Kalkulator
Beispiele:
[1] „Durch die Verfügbarkeit von Rechenmaschinen entwickelte sich langsam auch ein Markt für numerische Berechnungen.“
[1] „Verstärker der beschrieben Art werden in vielfältigen Abwandlungen für datenverarbeitende Anlagen, insbesondere für Rechenmaschinen verwendet.“
[1] „In der Tüte lag ein langer dünner Gehaltsstreifen, auf den eine Rechenmaschine den Betrag und die einbehaltenen Steuern gedruckt hatte.“
[1] „Es ist zum Lachen, wenn Rechenmaschinen sich menschlich verhalten, wenn sie sich irren, wenn sie gar nicht rechnen können, wenn sie Zornesausbrüche und Flüche ausdrucken, weinen, wenn sie einfache Dinge ungeheuer komplizieren, wenn sie dämonisch werden oder sich gar verlieben, wenn das Übermenschliche allzumenschlich wird.“
Übersetzungen:


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