Redseligkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Red·se·lig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈʁeːtˌzeːlɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft, gern und viel zu reden
Herkunft:
Ableitung von redselig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Gesprächigkeit, Mitteilsamkeit, Redefreudigkeit
Gegenwörter:
[1] Schweigsamkeit
Beispiele:
[1] Aufgrund seiner Redseligkeit ist er ein gefürchteter Kunde.
[1] „Grenfeld orderte mit einer seit Jahren eingeübten Handbewegung zwei Whiskeys und hoffte auf die einsetzende Redseligkeit seines Kollegen.“
[1] „Schließlich gilt auch der Niederdeutsche dem Oberdeutschen als bedächtig und trocken, eher zur Wortkargheit als zur Redseligkeit geneigt.“



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