Reede
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ree·de, Plural: Ree·den
Aussprache:
IPA [ˈʁeːdə]
Bedeutungen:
[1] Ankerplatz vor dem Hafen
Herkunft:
von mittelniederdeutsch „rēde, reide“, in der Literatursprache seit dem 17. Jahrhundert; das Wort gehört etymologisch zur gleichen Gruppe wie „bereit“
Synonyme:
[1] Ankerplatz
Beispiele:
[1] Das Schiff liegt schon drei Tage auf Reede.
[1] „Das Schiff blieb noch vierzehn Tage auf Reede liegen…“
[1] „Er weist auf die See, dorthin, wo mehrere Dhaus auf Reede liegen.“
[1] „Zunächst fuhren wir in den Hafen von Batavia und klarierten das Schiff ein, dann segelten wir zu einer Reede namens Tegal, um Reis zu laden.“
Übersetzungen:


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