Reling
Substantiv, f:

Worttrennung:
Re·ling, Plural 1: Re·lings, Plural 2: Re·lin·ge
Aussprache:
IPA [ˈʁeːlɪŋ]
Bedeutungen:
[1] Decksgeländer des Schiffes
[2] Grundträger zum Transport auf dem Fahrzeugdach eines Autos (z.B. Fahrräder)
Herkunft:
[1] im 19. Jahrhundert von englisch railing „Gitter, Geländer“ entlehnt; bereits im 18. Jahrhundert in der Form „regeling“ (mittelniederdeutsch/mittelniederländisch) [Quellen fehlen]
Synonyme:
[1] Schiffsgeländer, Brüstung, Bordgeländer
Beispiele:
[1] „In Höhe der Reling werden mehrere blanke Drähte um das gesamte Schiff gespannt.“
[1] „Red ging an die Reling und blickte auf das Meer.“
[1] „Es war das Torpedoboot, das mit gedrosselter Maschinenleistung Position hielt und von dessen umlaufender Reling aus mit Fangleinen Lebende und Tote, die im Wasser trieben, aufgefischt wurden.“
[1] „Richard stand allein an der Reling und betrachtete lange das Land, in das er gemäß einem Kabinettsbefehl deportiert worden war.“
[1] „Ich legte mir einen der Korkgürtel zurecht, die an der Reling hingen, und erwartete ungeduldig die Dunkelheit.“
[2] „Mit einer Reling können auf einem Fahrzeug bequem Lasten transportiert werden.“
Übersetzungen:


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