Renommee
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft:
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Substantiv, n: Worttrennung:
- Re·nom·mee, Plural: Re·nom·mees
Aussprache:
- IPA [ʁenɔˈmeː]
- im 17. Jahrhundert von französisch renommée entlehnt, Substantiv zum Verb renommer „loben, rühmen, wieder ernennen“
- [1] Ansehen, Reputation, Image, Nimbus, Prestige
- [1] Das Renommee mancher Führungskräfte in der Wirtschaft hat unter der Steueraffäre gelitten.
- [1] Der Professor genießt in Wissenschaftskreisen ein ausgezeichnetes Renommee.
- [1] Ich glaube kaum, dass sie in diese Insidersache verwickelt ist, damit würde sie doch ihr hervorragendes ''Renommee' aufs Spiel setzen, und das tut sie sicher nicht.
- [1] „Der berufliche Erfolg und das rasch sich internationalisierende Renommee seines Vaters habe weitere Schulwechsel nach sich gezogen.“
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