Rezension
Substantiv, f:

Worttrennung:
Re·zen·si·on, Plural: Re·zen·si·o·nen
Aussprache:
IPA [ʁet͡sɛnˈzi̯oːn]
Bedeutungen:
[1] kritische Besprechung eines Werkes (eines Buches, einer künstlerischen Darbietung oder einer wissenschaftlichen Arbeit)
Herkunft:
lateinisch recensio (Musterung), belegt seit Ende des 17. Jahrhunderts.
Synonyme:
[1] Review
Beispiele:
[1] Die Rezension zu dem neuen Grass hat mir nicht zugesagt.
[1] „Am Anfang, als Assistent und Privatdozent, hatte er auf jeden Sonderdruck mit einem Brief reagiert, der oft die Länge einer Rezension hatte.“
[1] „Im Literaturteil einer großen österreichischen Tageszeitung darf ich eine Rezension schreiben, und in Absprache mit dem Redakteur halte ich diese sehr persönlich.“
[1] „In den Rezensionen versuchten Polen, Deutsche und Schlesier »Choloneks« Thematik für ihre Zwecke einzuspannen.“
[1] „Mit dieser einen Rezension vernichtete er das Buch, zog er der Behaviorismus-Theorie den Boden unter den Füßen weg (sie sollte nie wieder auf die Beine kommen) und machte aus B. F. Skinner Geschichte.“
Übersetzungen:


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