Roséwein
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ro·sé·wein, Plural: Ro·sé·wei·ne
Aussprache:
IPA [ʁoˈzeːvaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] Weinbau: ein Wein, der aus roten Trauben hergestellt wird, die nur wenige Stunden in der Maische liegen
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv rosé und dem Substantiv Wein
Synonyme:
[1] Weißherbst
[1] Österreich: Gleichgepresster
[1] deutschsprachige Schweiz: Süssdruck
Gegenwörter:
[1] Weißwein, Rotwein, Rotling
Beispiele:
[1] „Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten, Roséweine zu bereiten. Ber der Saigner-Methode gewinnt man den Wein aus dem in den Frühstadien der Rotweinbereitung abgeleiteten Saft, …, bei der anderen Methode werden die roten Trauben gerade so stark gepresst, dass der Most die erwünschte Farbe annimmt, …“
[1] „Man schrieb das Jahr 1941 und mein Vater war in Amerika unterwegs. Während er dort Weinproben veranstaltete, wurde von den besten Weinkennern der Wunsch nach einem authentischen Roséwein an ihn herangetragen, der anders als das bis dato bekannte sein sollte. …“
Übersetzungen:


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